Über mich

Seit ich denken kann, gilt den Pferden meine große Leidenschaft. Da meine Eltern jedoch großen Respekt vor den sanften Riesen haben, durfte ich erst mit 6 Jahren zu reiten beginnen. Vom ersten Moment an hatte mich das Fieber gepackt. Seitdem verbringe ich jede freie Minute im Stall.

Mit 10 Jahren machte ich den Reiterpass, auf diesen folgten Reiternadel und Dressurlizenz. In den Jahren darauf kamen die Springlizenz, das Fahrabzeichen in Bronze, das Wanderreitabzeichen, der Übungsleiter Voltigieren, der Übungsleiter Reiten sowie zahlreiche Siege und Platzierungen in den Klassen A-S mit verschiedensten Pferden dazu. Besonders die Dressur hat es mir angetan und so bin ich seit 2014 stolze R1D4 Reiterin.

Ich konnte bei verschiedensten, namhaften Trainern und Trainerinnen lernen und habe von allen etwas – mal mehr, mal weniger – mitnehmen können. Erfahrungen mit Jungpferden und Hengsten sowie die Basis der klassischen Reitkunst konnte ich bei einem Praktikum in Spanien machen.

Reiten sollte kein Kraftakt sein – Leichtigkeit, Spaß und Harmonie machen den Reitsport so unvergleichbar.

In der Reiterei kommt es sehr viel auf Gefühl an, aber es gibt vieles, das von einer außenstehenden Person besser beurteil- und lösbar ist. Aus diesem Grund und um mich und meine Pferde ständig weiterzuentwickeln, nehme ich selbst – beinahe täglich – Unterricht bei meiner Trainerin.

Ich habe bereits mit den verschiedensten Pferdetypen – von klein bis groß, von jung bis alt, von brav bis verhaltenskreativ – gearbeitet und reite täglich mehrere verschiedene Pferde.

Daher weiß ich, dass Pferde individuell gearbeitet werden müssen und es keine Universallösung gibt.

Jeder Reiter und jedes Pferd muss seinen eigenen Weg finden um am Ende am gemeinsamen Ziel anzukommen…